Was ist Asset Allocation?

Die Asset Allocation bezieht sich auf eine Anlagestrategie, bei der Einzelpersonen ihre Anlageportfolios auf verschiedene Anlageklassen aufteilen, um das Anlagerisiko zu minimieren. Die Anlageklassen Anlageklasse Eine Anlageklasse ist eine Gruppe ähnlicher Anlageinstrumente. Verschiedene Klassen oder Arten von Anlagevermögen - wie z. B. festverzinsliche Anlagen - werden auf der Grundlage einer ähnlichen Finanzstruktur zusammengefasst. Sie werden in der Regel an denselben Finanzmärkten gehandelt und unterliegen denselben Regeln und Vorschriften. fallen in drei große Kategorien: Aktien Aktie Was ist eine Aktie? Eine Person, die Aktien eines Unternehmens besitzt, wird als Aktionär bezeichnet und kann einen Teil des verbleibenden Vermögens und des verbleibenden Gewinns des Unternehmens beanspruchen (sollte das Unternehmen jemals aufgelöst werden). Die Begriffe "Aktie", "Aktien" und "Eigenkapital"werden synonym verwendet. Die Handels- und Anlagehandbücher von Fixed Income Trading & Investing Finance dienen als Ressourcen zum Selbststudium, um zu lernen, wie Sie in Ihrem eigenen Tempo handeln können. Durchsuchen Sie Hunderte von Artikeln zu Handel, Investitionen und wichtigen Themen, die Finanzanalysten kennen. Erfahren Sie mehr über Anlageklassen, Anleihepreise, Risiko und Rendite, Aktien und Aktienmärkte, ETFs, Momentum, Technik sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sind die liquidesten aller Vermögenswerte in der Bilanz. Zahlungsmitteläquivalente umfassen Geldmarktpapiere und Bankakzeptanzen. Alles außerhalb dieser drei Kategorien (z. B. Immobilien, Waren, Kunst) wird häufig als alternatives Vermögen bezeichnet.Investitionsleitfäden dienen als Ressourcen zum Selbststudium, um zu lernen, wie man in seinem eigenen Tempo handelt. Durchsuchen Sie Hunderte von Artikeln zu Handel, Investitionen und wichtigen Themen, die Finanzanalysten kennen. Erfahren Sie mehr über Anlageklassen, Anleihepreise, Risiko und Rendite, Aktien und Aktienmärkte, ETFs, Momentum, Technik sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sind die liquidesten aller Vermögenswerte in der Bilanz. Zahlungsmitteläquivalente umfassen Geldmarktpapiere und Bankakzeptanzen. Alles außerhalb dieser drei Kategorien (z. B. Immobilien, Waren, Kunst) wird häufig als alternatives Vermögen bezeichnet.Investitionsleitfäden dienen als Ressourcen zum Selbststudium, um zu lernen, wie man in seinem eigenen Tempo handelt. Durchsuchen Sie Hunderte von Artikeln zu Handel, Investitionen und wichtigen Themen, die Finanzanalysten kennen. Erfahren Sie mehr über Anlageklassen, Anleihepreise, Risiko und Rendite, Aktien und Aktienmärkte, ETFs, Momentum, Technik sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sind die liquidesten aller Vermögenswerte in der Bilanz. Zahlungsmitteläquivalente umfassen Geldmarktpapiere und Bankakzeptanzen. Alles außerhalb dieser drei Kategorien (z. B. Immobilien, Waren, Kunst) wird häufig als alternatives Vermögen bezeichnet.Technische Mittel sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sind die liquidesten aller Vermögenswerte in der Bilanz. Zahlungsmitteläquivalente umfassen Geldmarktpapiere und Bankakzeptanzen. Alles außerhalb dieser drei Kategorien (z. B. Immobilien, Waren, Kunst) wird häufig als alternatives Vermögen bezeichnet.Technische Mittel sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sind die liquidesten aller Vermögenswerte in der Bilanz. Zahlungsmitteläquivalente umfassen Geldmarktpapiere und Bankakzeptanzen. Alles außerhalb dieser drei Kategorien (z. B. Immobilien, Waren, Kunst) wird häufig als alternatives Vermögen bezeichnet.

Asset Allocation

Faktoren, die die Entscheidung über die Asset-Allokation beeinflussen

Bei Anlageentscheidungen wird die Portfolioverteilung eines Anlegers von Faktoren wie persönlichen Zielen, Risikotoleranz und Anlagehorizont beeinflusst.

1. Zielfaktoren

Zielfaktoren sind individuelle Bestrebungen, aus einem bestimmten Grund oder Wunsch ein bestimmtes Renditeniveau zu erreichen oder zu sparen. Daher beeinflussen unterschiedliche Ziele, wie eine Person investiert und welche Risiken sie hat.

2. Risikotoleranz

Risikotoleranz bezieht sich darauf, wie viel eine Person bereit und in der Lage ist, einen bestimmten Betrag ihrer ursprünglichen Investition zu verlieren, um in Zukunft eine höhere Rendite zu erzielen. Beispielsweise halten risikoaverse Anleger ihr Portfolio zugunsten sicherer Vermögenswerte zurück. Im Gegenteil, aggressivere Anleger riskieren den größten Teil ihrer Anlagen in Erwartung höherer Renditen. Erfahren Sie mehr über Risiko und Rendite Risiko und Rendite Beim Investieren sind Risiko und Rendite stark korreliert. Höhere potenzielle Kapitalrenditen gehen in der Regel mit einem erhöhten Risiko einher. Verschiedene Arten von Risiken umfassen projektspezifisches Risiko, branchenspezifisches Risiko, Wettbewerbsrisiko, internationales Risiko und Marktrisiko. .

3. Zeithorizont

Der Zeithorizontfaktor hängt von der Duration ab, die ein Anleger investieren wird. Meistens kommt es auf das Ziel der Investition an. In ähnlicher Weise bringen unterschiedliche Zeithorizonte unterschiedliche Risikotoleranzen mit sich. Beispielsweise kann eine langfristige Anlagestrategie einen Anleger dazu veranlassen, in ein volatileres oder risikoreicheres Portfolio zu investieren, da die Dynamik der Wirtschaft ungewiss ist und sich zugunsten des Anlegers ändern kann. Anleger mit kurzfristigen Zielen investieren jedoch möglicherweise nicht in risikoreichere Portfolios.

Funktionsweise der Asset-Zuordnung

Finanzberater raten normalerweise dazu, dass Anleger ihre Anlage in verschiedene Anlageklassen diversifizieren müssen, um die Volatilität von Portfolios zu verringern. Diese grundlegende Argumentation macht die Asset Allocation im Portfoliomanagement beliebt, da unterschiedliche Assetklassen immer unterschiedliche Renditen liefern. Auf diese Weise erhalten Anleger einen Schutzschild gegen die Verschlechterung ihrer Anlagen.

Beispiel für die Asset Allocation

Nehmen wir an, Joe ist dabei, eine finanzielle Versicherung für seinen Ruhestand abzuschließen. Daher möchte er seine Ersparnis von 10.000 USD für einen Zeithorizont von fünf Jahren investieren. Daher kann sein Finanzberater Joe raten, sein Portfolio in den drei Hauptkategorien mit einer Mischung aus 50/40/10 zwischen Aktien, Anleihen und Bargeld zu diversifizieren. Sein Portfolio könnte wie folgt aussehen:

  • Bestände
    • Small-Cap-Wachstumsaktien - 25%
    • Large-Cap Value-Aktien - 15%
    • Internationale Aktien - 10%
  • Fesseln
    • Staatsanleihen - 15%
    • Hochzinsanleihen - 25%
  • Kasse
    • Geldmarkt - 10%

Die Verteilung seiner Investition auf die drei großen Kategorien könnte daher folgendermaßen aussehen: 5.000 USD / 4.000 USD / 1.000 USD.

Strategien für die Asset Allocation

Bei der Asset Allocation gibt es keine feste Regel, wie ein Anleger investieren darf, und jeder Finanzberater verfolgt einen anderen Ansatz. Im Folgenden sind die beiden wichtigsten Strategien zur Beeinflussung von Anlageentscheidungen aufgeführt.

1. Altersbasierte Asset Allocation

Bei der altersbasierten Asset Allocation basiert die Anlageentscheidung auf dem Alter der Anleger. Daher raten die meisten Finanzberater den Anlegern, die Entscheidung über eine Aktienanlage auf der Grundlage eines Abzugs ihres Alters von einem Basiswert von 100 zu treffen. Die Zahl hängt von der Lebenserwartung des Anlegers ab. Je höher die Lebenserwartung ist, desto höher ist der Anteil der Anlagen, die in risikoreichere Bereiche wie den Aktienmarkt investiert werden.

Beispiel

Nehmen wir anhand des vorherigen Beispiels an, dass Joe jetzt 50 Jahre alt ist und sich darauf freut, mit 60 Jahren in den Ruhestand zu treten. Nach dem altersbasierten Anlageansatz kann sein Berater ihm dann raten, in einem Anteil von 50% in Aktien zu investieren der Rest in anderen Vermögenswerten. Dies liegt daran, dass Sie 50 erhalten, wenn Sie sein Alter (50) von einem Wert von 100 Basen abziehen.

2. Asset Allocation von Lebenszyklusfonds

Bei der Allokation von Lebenszyklusfonds oder dem angestrebten Datum maximieren Anleger ihre Kapitalrendite. Der Return on Investment (ROI) ist ein Leistungsmaß, mit dem die Rendite einer Anlage bewertet oder die Effizienz verschiedener Anlagen verglichen wird. (ROI) basierend auf Faktoren wie ihren Anlagezielen, ihrer Risikotoleranz und ihrem Alter. Diese Art der Portfoliostruktur ist aufgrund von Standardisierungsproblemen komplex. Tatsächlich weist jeder Investor einzigartige Unterschiede zwischen den drei Faktoren auf.

Beispiel

Nehmen wir an, Joes ursprünglicher Investment-Mix ist 50/50. Nach einem Zeithorizont von fünf Jahren kann sich seine Risikotoleranz gegenüber Aktien auf 15% erhöhen. Infolgedessen kann er seine 15% der Anleihen verkaufen und den Teil in Aktien reinvestieren. Sein neuer Mix wird 65/35 sein. Dieses Verhältnis kann sich im Laufe der Zeit aufgrund der drei Faktoren weiter ändern: Anlageziele, Risikotoleranz und Alter.

Beispiele für andere Strategien

1. Asset Allocation mit konstantem Gewicht

Die Asset Allocation-Strategie mit konstantem Gewicht basiert auf der Buy-and-Hold-Politik. Das heißt, wenn eine Aktie an Wert verliert, kaufen Anleger mehr davon. Wenn sich der Preis jedoch erhöht, verkaufen sie einen größeren Anteil. Ziel ist es sicherzustellen, dass die Anteile niemals um mehr als 5% von der ursprünglichen Mischung abweichen.

2. Taktische Asset Allocation

Die taktische Asset Allocation-Strategie befasst sich mit den Herausforderungen, die sich aus der strategischen Asset Allocation im Zusammenhang mit der langfristigen Anlagepolitik ergeben. Daher zielt die taktische Asset Allocation darauf ab, die kurzfristigen Anlagestrategien zu maximieren. Dies erhöht die Flexibilität bei der Bewältigung der Marktdynamik, sodass die Anleger in Vermögenswerte mit höherer Rendite investieren.

3. Zuweisung versicherter Vermögenswerte

Für risikoscheue Anleger ist die versicherte Vermögensallokation die ideale Strategie. Dabei wird ein Basiswert festgelegt, von dem das Portfolio nicht fallen sollte. Wenn es fällt, ergreift der Anleger die erforderlichen Maßnahmen, um das Risiko abzuwenden. Andernfalls können sie, soweit sie einen Wert erreichen können, der geringfügig über dem Basiswert des Vermögens liegt, bequem kaufen, halten oder sogar verkaufen.

4. Dynamische Asset-Zuordnung

Die dynamische Asset Allocation ist die beliebteste Art der Anlagestrategie. Es ermöglicht den Anlegern, ihren Investitionsanteil an die Hochs und Tiefs des Marktes sowie an die Gewinne und Verluste der Wirtschaft anzupassen.

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  • Eigenkapital gegen festverzinsliche Wertpapiere Eigenkapital gegen festverzinsliche Wertpapiere gegen festverzinsliche Wertpapiere. Aktien- und festverzinsliche Produkte sind Finanzinstrumente, die sehr wichtige Unterschiede aufweisen, die jeder Finanzanalyst kennen sollte. Beteiligungen bestehen in der Regel aus Aktien oder Aktienfonds, während festverzinsliche Wertpapiere in der Regel aus Unternehmens- oder Staatsanleihen bestehen.
  • Risiko und Rendite Risiko und Rendite Beim Investieren sind Risiko und Rendite stark korreliert. Höhere potenzielle Kapitalrenditen gehen in der Regel mit einem erhöhten Risiko einher. Verschiedene Arten von Risiken umfassen projektspezifisches Risiko, branchenspezifisches Risiko, Wettbewerbsrisiko, internationales Risiko und Marktrisiko.
  • Aktienanlagestrategien Aktienanlagestrategien Aktienanlagestrategien beziehen sich auf die verschiedenen Arten der Aktienanlage. Diese Strategien sind nämlich Wert-, Wachstums- und Indexinvestitionen. Die Strategie eines Anlegers wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, wie z. B. der finanziellen Situation des Anlegers, den Anlagezielen und der Risikotoleranz.

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