Ein Barangebot bezieht sich auf ein Bargeldangebot eines Käufers an den Verkäufer einer Immobilie. Der Käufer benötigt keine Hypothek Hypothek Eine Hypothek ist ein Darlehen, das von einem Hypothekengeber oder einer Bank bereitgestellt wird und es einer Person ermöglicht, ein Haus zu kaufen. Während es möglich ist, Kredite aufzunehmen, um die gesamten Kosten eines Hauses zu decken, ist es üblicher, einen Kredit für etwa 80% des Wertes des Hauses zu sichern. oder jede andere Art von Finanzierung, um die Transaktion abzuschließen und bereit ist, Bargeld zu zahlen, um die Transaktion abzuschließen. Ein Bargeldkäufer hat einen Vorteil gegenüber anderen Käufern, die eine Hypothek benötigen, da der Verkäufer daran interessiert ist, einen Käufer auszuwählen, der die Transaktion ohne einen unsicheren Zeichnungsprozess schnell abschließen kann.
Für einen verpfändeten Käufer gibt es keine Garantie dafür, dass der Kreditgeber das Darlehen genehmigt. Verschiedene Faktoren wie der Kredit-Score FICO-Score Ein FICO-Score, besser bekannt als Kredit-Score, ist eine dreistellige Zahl, mit der beurteilt wird, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Person den Kredit zurückzahlt, wenn die Person eine Kreditkarte erhält oder wenn Ein Kreditgeber leiht ihnen Geld. FICO-Scores werden auch verwendet, um den Zinssatz für einen erweiterten Kredit zu bestimmen, und eine Hausbewertung kann dazu führen, dass die Bank den Kreditantrag ablehnt. Diese Faktoren machen ein finanziertes Angebot für den Verkäufer in der Regel weniger attraktiv als ein Barangebot, an das keine Bedingungen geknüpft sind.
Wie man ein Barangebot für ein Haus macht
Je nach Art des Marktes bietet ein Barangebot sowohl dem Verkäufer als auch dem Käufer mehrere Vorteile. Der Käufer sollte bei der Abgabe eines Barangebots das richtige Verfahren befolgen, um sicherzustellen, dass es vom Verkäufer gegenüber anderen Angeboten akzeptiert wird. So geht's richtig:
1. Sammeln Sie Bargeld auf einem Konto
Ein Käufer kann Bargeld aus verschiedenen Quellen beziehen, z. B. aus persönlichen Ersparnissen, Bargeldgeschenken von Familie und Freunden, Erbschaftsgeldern, Arbeitseinkommen. Vergütung Die Vergütung ist jede Art von Vergütung oder Zahlung, die eine Person oder ein Mitarbeiter als Bezahlung für ihre Dienstleistungen oder die von ihnen geleistete Arbeit erhält für eine Organisation oder ein Unternehmen tun. Es umfasst das Grundgehalt, das ein Mitarbeiter erhält, sowie andere Arten von Zahlungen, die im Laufe seiner Arbeit anfallen, z. B. das Geschäftseinkommen usw. Wenn Sie die Gelder auf einem Konto ansammeln, können Sie das Geld, das Sie am benötigen, leicht nachverfolgen Zeitpunkt der Schließung. Es wird auch einfach sein, einen Kontoauszug als Geldnachweis zu erstellen, anstatt dem Verkäufer mehrere Dokumente als Geldnachweis vorlegen zu müssen.
Wenn der Käufer beabsichtigt, den Erlös aus dem Verkauf von Wertpapieren oder Immobilien zu verwenden, sollte das Vermögen vor Abschluss eines Kaufvertrags in bar liquidiert werden. Der Käufer sollte Bargeld bereithalten, bevor er sich mit einem Vertreter des Verkäufers zusammensetzt, um ein Angebot zum Kauf der Immobilie zu schreiben.
2. Bereiten Sie ein Budget für die Ausgaben für den Kauf von Eigenheimen vor
Abgesehen davon, dass der Käufer Bargeld für die Immobilie bereit hat, sollte er auch ein Budget für andere Ausgaben für den Kauf von Eigenheimen haben. Einige der Ausgaben können Grundsteuern, Gebühren für die Hausinspektion und Gebühren für den Hausbesitzerverband enthalten. Das Gesamtbudget für alle Ausgaben variiert von Staat zu Staat. Der Käufer sollte die spezifischen Kosten prüfen, bevor er einen Kaufvertrag abschließt.
3. Erstellen Sie das Barangebot
Der Käufer oder sein Vertreter sollte das Formular ausfüllen, das in dem Staat verwendet wird, in dem sich die Immobilie befindet. Der Käufer sollte eine bescheidene Anzahlung leisten, die die Glaubwürdigkeit des Angebots erhöht. Sie sollten auch eine Kopie des letzten Kontoauszugs beifügen, um nachzuweisen, dass der Käufer über die zum Abschluss der Transaktion erforderlichen Mittel verfügt.
Durch die Vorlage eines Barangebots entfällt die Notwendigkeit eines Finanzierungskontingents. Finanzierungskontingenz In einem Kauf- und Verkaufsvertrag für Eigenheime bezieht sich der Finanzierungskontingent auf eine Klausel, die ausdrückt, dass das Angebot davon abhängt, dass der Käufer die Finanzierung für die Immobilie sichert. Eine Finanzierungsmöglichkeit bietet dem Käufer Schutz vor möglichen rechtlichen Konsequenzen für den Fall, dass das Geschäft nicht abgeschlossen wird. Dies ist eine häufige Anforderung bei Immobilientransaktionen, bei denen der Käufer Bankfinanzierungen verwendet. Abhängig von den Marktbedingungen kann der Käufer ein niedrigeres Angebot unterbreiten als das, was andere Bieter mit Finanzierung dem Verkäufer anbieten. Der Verkäufer ist möglicherweise bereit, einen niedrigeren Kaufpreis zu akzeptieren, um einen Deal schnell abschließen zu können.
4. Machen Sie den Deal attraktiv
Wenn dem Verkäufer eine Vielzahl von Barangeboten von interessierten Bietern vorgelegt wird, muss der Käufer das Geschäft versüßen, um den Verkäufer davon zu überzeugen, dass sein Angebot das beste ist. Da ein Barangebot keinen Zeichnungsprozess beinhaltet, kann der Käufer einen nahe gelegenen Stichtag von etwa 10 Tagen anstelle der üblichen 30 bis 40 Tage oder mehr vorschlagen.
Wenn die Immobilie neu ist oder kürzlich renoviert wurde, kann der Käufer die Möglichkeit der Hausinspektion aufheben und anbieten, eine Hausinspektion nur zu Informationszwecken durchzuführen. Eine andere Möglichkeit, das Geschäft zu versüßen, besteht darin, einen Premiumpreis anzubieten, der über den bestehenden Angeboten liegt.
Vorteile eines Barangebots
Im Folgenden sind einige Gründe aufgeführt, warum Verkäufer ein Barangebot anderen Angeboten mit Kreditfinanzierung vorziehen:
1. Schnell schließen
Ein Käufer, der Bargeld für den Kauf eines Eigenheims anbietet, benötigt nicht die lange Wartezeit eines traditionellen Eigenheimverkaufs. Sobald alle erforderlichen Eventualitäten erfüllt sind, können die beiden Parteien die Transaktion in weniger als 10 Tagen abschließen. Der Verkäufer erhält sein Geld früher und der Käufer übernimmt innerhalb kurzer Zeit das Eigentum an der Immobilie.
Wenn der Käufer eine Kreditfinanzierung verwendet, kann der Prozess länger als einen Monat dauern, da der Kreditgeber die Kreditwürdigkeit des Käufers überprüft. Wenn es Fragen zur Glaubwürdigkeit des Kreditnehmers gibt, wird der Kreditgeber den Kredit nicht genehmigen, was den Prozess entgleisen lässt.
2. Keine Eventualverbindlichkeiten
Ein traditioneller Hausverkauf, zu dem auch ein verpfändeter Käufer gehört, erfordert normalerweise verschiedene Eventualverbindlichkeiten, bevor die Transaktion abgeschlossen werden kann. Einige der Eventualverbindlichkeiten umfassen Hausinspektion, Bewertung, Hypothekenfinanzierung usw. Die Eventualverbindlichkeiten dienen dazu, den Prozess zu verlangsamen. Im Falle eines Barangebots kann der Käufer die Eventualverbindlichkeiten überspringen und potenzielle Stolpersteine beseitigen, die den Kauf der Immobilie beeinträchtigen könnten.
Nachteile eines Barangebots
Trotz seiner Vorteile weist ein Barangebot auch eine Reihe von Nachteilen auf, darunter:
1. Geld binden
Käufer werden eine Menge Geld binden, indem sie anbieten, die Immobilie auf einmal zu bezahlen. Möglicherweise besteht ein Mangel an Bargeld, das für Investitionen in andere Vermögenswerte hätte verwendet werden können.
2. Steuerabzüge opfern
Ein Käufer, der eine Hypothek zum Kauf einer Immobilie verwendet, erhält Steuervergünstigungen für die Hypothekenzinszahlungen. Wenn ein Käufer beschließt, ein Haus nur mit Bargeld zu kaufen, verpasst er die Steuerabzüge, die er erhalten hätte, wenn er die Transaktion mit Hypothekenfinanzierung abgeschlossen hätte.
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