Erfolgreiche Rohstoffhändler kennen die Geheimnisse des Rohstoffhandels und unterscheiden zwischen dem Handel mit verschiedenen Arten von Finanzmärkten. Der Handel mit Rohstoffen unterscheidet sich vom Handel mit Aktien. Was ist eine Aktie? Eine Person, die Aktien eines Unternehmens besitzt, wird als Aktionär bezeichnet und kann einen Teil des verbleibenden Vermögens und des verbleibenden Gewinns des Unternehmens beanspruchen (sollte das Unternehmen jemals aufgelöst werden). Die Begriffe "Aktie", "Aktien" und "Eigenkapital" werden synonym verwendet. . Es ist ein anderes Spiel, aber für Anleger ein lernenswertes Spiel. Jedes Anlageinstrument Finanzielle Vermögenswerte Finanzielle Vermögenswerte beziehen sich auf Vermögenswerte, die sich aus vertraglichen Vereinbarungen über künftige Zahlungsströme oder aus dem Besitz von Eigenkapitalinstrumenten eines anderen Unternehmens ergeben. Ein Schlüssel ist einzigartig in Bezug darauf, wie man mit dem Handel am besten Gewinne erzielt.
Vorteile des Rohstoffhandels
Im Gegensatz zum Aktienhandel oder zur Anlage in Investmentfonds oder ETFs ist der Exchange Traded Fund (ETF) ein Exchange Traded Fund (ETF) ein beliebtes Anlageinstrument, mit dem Portfolios flexibler und über ein breites Spektrum aller verfügbaren Anlageklassen diversifiziert werden können. In diesem Handbuch erfahren Sie mehr über verschiedene Arten von ETFs. Der Rohstoffhandel bietet eine enorme Hebelwirkung. Beim Handel mit Warentermingeschäften müssen Sie normalerweise nur etwa 10% des gesamten Kontraktwerts aufbringen. Dies ermöglicht es Ihnen, mit Ihrem Handelskapital viel höhere prozentuale Gewinne zu erzielen. Zum Beispiel könnten Sie einen S & P 500 Index-Futures-Kontrakt mit einer Margin-Einlage von etwas mehr als 20.000 USD halten, während der Kauf jeder der im Index enthaltenen tatsächlichen Aktien mehrere hunderttausend USD erfordern würde.Ein Anstieg des Index um 20% würde Ihnen einen Gewinn von mehr als 100% beim Kauf eines Terminkontrakts bringen. Sie würden ungefähr den gleichen absoluten Gewinn in US-Dollar erzielen wie beim Kauf aller Aktien im Index, müssten dies aber nur eine viel kleinere Investition tätigen, um diesen Gewinn zu erzielen.
Der Handel mit Warentermingeschäften bietet möglicherweise auch niedrigere Provisionen und Handelskosten, obwohl dies bei all den derzeit existierenden Discount-Börsenmaklern nicht mehr so wichtig ist wie vor 20 Jahren.
Der Rohstoffhandel hat einen Vorteil gegenüber illiquiden Anlagen wie Immobilien, da Ihnen jedes Geld auf Ihrem Konto, das nicht zur Marginierung Ihrer Marktpositionen verwendet wird, jederzeit zur Verfügung steht.
Ein wirklich entscheidender Vorteil - eigentlich ein doppelter Vorteil - des Rohstoffhandels besteht darin, dass er eine einfache Diversifizierung bietet. Es gibt Warentermingeschäfte, in die praktisch alle Wirtschaftszweige investiert werden können - Agrar-Futures, Energie-Futures, Edelmetalle, Devisen und Aktienindizes. Anders als an der Börse, an der Tausende von Aktien zur Auswahl stehen - oft Hunderte innerhalb einer bestimmten Branche -, sind jedoch nur wenige Dutzend Warenterminkontrakte zu berücksichtigen. Wenn beispielsweise die Baumwollpreise steigen, können Sie beträchtlich profitieren, indem Sie in Baumwoll-Futures-Kontrakte investieren. Wenn Sie Aktien handeln, können Sie aus Hunderten von Unternehmen auswählen, deren Vermögen möglicherweise vom Baumwollpreis beeinflusst wird, aber auch von anderen Marktfaktoren.Möglicherweise kaufen Sie Aktien eines Unternehmens, dessen Aktienkurs aufgrund anderer Marktfaktoren trotz einer für das Unternehmen günstigen Änderung der Baumwollpreise fällt.
Schließlich ist es im Rohstoffhandel genauso einfach, vom Leerverkauf zu profitieren wie vom Long-Kauf. Es gibt keine Beschränkungen für Leerverkäufe wie an den Aktienmärkten. Das Potenzial, von fallenden Preisen genauso leicht zu profitieren wie von steigenden Preisen, ist ein großer Vorteil für einen Anleger.
Commodity Trading Secrets - Finden Sie Ihren Markt
Hier ist eines der wenig bekannten Geheimnisse des Rohstoffhandels: Durchweg erfolgreiche Rohstoffhändler sind fast immer auf den Handel mit einem Binnenmarkt wie Baumwolle oder einem kleinen Marktsegment wie Edelmetallen oder Getreidefutures spezialisiert.
Bisher hat noch niemand einen völlig zufriedenstellenden Grund dafür angegeben, aber es bleibt eine Tatsache, dass nur sehr wenige Händler in der Lage zu sein scheinen, alle Rohstoffmärkte gleich gut zu handeln. In den 1980er Jahren gab es einen ziemlich bekannten Händler, der eine nahezu fehlerfreie Handelsbilanz auf dem Baumwollmarkt hatte. Das Kopieren seiner Baumwollgeschäfte wäre damals das Beste gewesen, wenn man nur einen Haufen Geld für sich selbst gedruckt hätte. Jahr für Jahr nannte er Markthochs und -tiefs und Trendänderungen fast so, als wäre er in die Zukunft gereist und hätte bereits gesehen, wie sich alle entfalten.
Dieser unheimlich brillante Baumwollhändler hatte jedoch einen fatalen Fehler: Er liebte es auch, auf dem Silbermarkt zu handeln. Unglücklicherweise war er im Handel mit Silber genauso unverschämt schlecht wie im Handel mit Baumwolle. Seine Schwäche wurde durch die Tatsache verstärkt, dass er zwar in der Regel langfristige Trends auf dem Baumwollmarkt handelte, aber täglich den Silbermarkt handelte, was ihm neue Möglichkeiten bot, an jedem Handelstag der Woche Geld zu verlieren.
Wie lief das alles für ihn ab? Nun, in einem Jahr, als er über eine Million Dollar mit dem Handel mit Baumwoll-Futures verdiente, musste er einen Nettoverlust beim Handel für das Jahr verbuchen. Das ist richtig - sein schrecklich schlechter Silberhandel hatte jeden seiner riesigen Gewinne aus dem Handel mit Baumwolle mehr als ausgelöscht.
(Glücklicherweise hat diese Geschichte ein Happy End. Nachdem der Gentleman zwei oder drei Jahre lang hartnäckig Geld beim Handel mit dem Silbermarkt verloren hatte, akzeptierte er schließlich die Tatsache, dass „ich einfach nicht mit Silber handeln kann“, und hörte sehr weise damit auf. Er stapelte in den nächsten Jahren weiterhin ein Vermögen mit Baumwollhandel und zog sich schließlich mit der sehr prägnanten Proklamation vom Handel zurück: „Ich habe genug Geld verdient und genug Spaß gehabt.“)
Und so sagen wir: Finden Sie Ihren Markt. Es kann einige Zeit dauern - und einige Trades verlieren -, um dies zu tun, aber es ist nicht wirklich schwierig, über einen angemessenen Zeitraum zu bestimmen, was Sie anscheinend für den Handel haben - und was nicht Habe ein Händchen für den Handel. Eine einfache Überprüfung Ihrer Trades über einen Zeitraum von beispielsweise sechs Monaten sollte Ihnen ziemlich deutlich zeigen, in welchen Märkten Sie häufig gut abschneiden und in welchen Märkten Sie nicht sind. Während Sie handeln, werden Sie wahrscheinlich auch ein Gefühl dafür entwickeln, für welche Märkte Sie sich im Handel am sichersten fühlen. Vertrauen Sie in dieser Hinsicht Ihren Instinkten. Wenn es Ihnen leicht fällt, profitabel mit Öl-Futures zu handeln, bleiben Sie einfach dabei und versuchen Sie nicht, Ihr Leben zu verkomplizieren, indem Sie versuchen, den Handel mit einem Markt zu meistern, der für Sie offensichtlich schwierig ist.Warum machen Sie Ihr Handelsleben schwieriger als es sein muss? Sie werden wahrscheinlich viel besser abschneiden, wenn Sie nach und nach verwandte Märkte wie Erdgas oder Heizöl erobern.
Große institutionelle Händler wie Banken haben diese grundlegende Wahrheit über den Handel gut gelernt. An den Handelsschaltern einer Bank finden Sie selten, wenn überhaupt, dieselbe Person, die sowohl für den Goldmarkt als auch für den Sojabohnenmarkt zuständig ist. Die übliche Regelung besteht darin, dass der Rohstoffhandel sehr spezialisiert ist, normalerweise mit einem Händler oder einem Team, das nur ein Segment der Terminmärkte wie Energie-Futures oder Edelmetall-Futures handelt.
Rohstoffhandelsgeheimnisse - Preise tendieren zum Trend
Der Angebots- und Nachfragequotient für Grundrohstoffe ist in der Regel viel weniger einer anhaltenden Volatilität ausgesetzt als dies bei Lagerbeständen der Fall ist. Sicherlich gibt es einige sehr volatile Handelstage, beispielsweise solche, die am Ende wichtiger Bullen- oder Bärentrends auftreten, wenn es langfristige Marktumkehrungen gibt oder wenn ein Erntebericht folgt, der unerwartet gut oder schlecht ausfällt. Im Allgemeinen gibt es jedoch tendenziell anhaltende Zeiträume, in denen eine hohe Nachfrage oder ein knappes Angebot einen Markt kontrolliert, die Preise in die Höhe treibt oder wenn ein Überangebot oder ein Mangel an Nachfrage die Preise in die Höhe treibt.
Um dies zu bestätigen, muss man nicht weiter als in den letzten Jahren nach den Ölpreisen suchen. Nach einem mehrjährigen Bullenmarkt, der die Ölpreise ab 2014 auf über 100 USD pro Barrel trieb, gerieten die Ölpreise in einen anhaltenden Abwärtstrend, der den Preis wieder unter 40 USD pro Barrel hielt.
Ähnliche Maßnahmen gab es in einem langwierigen Bullenmarkt, der die Getreidepreise im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts auf Rekordhöhen trieb, gefolgt von einem allgemeinen Preisverfall, der seit 2009 allgemein anhält. Auch hier gibt es gelegentlich starke und volatile Rohstoffbewegungen Preise, Rohstoffe erleben in der Regel allgemeine Bullen- oder Bärentrends, die mehrere Jahre anhalten. Eines der Geheimnisse des Rohstoffhandels ist also einfach das alte Sprichwort „Der Trend ist dein Freund“.
Daher funktionieren trendfolgende Handelsstrategien - insbesondere in Bezug auf längerfristige Zeitrahmen wie Tages-, Wochen- oder Monatscharts - im Rohstoffhandel tendenziell gut. Um die Weisheit des Handels mit dem Trend zu demonstrieren, entwickelte ein bekannter technischer Analyst eine sehr einfache Handelsstrategie und verfeinerte sie dann, indem er sie an den langfristigen Trend gemäß dem Tages-Chart anpasste. Die grundlegende Handelsstrategie, die er entwickelte, lautete wie folgt: Kaufen Sie ein neues 10-Tage-Hoch und verkaufen Sie ein neues 10-Tage-Tief. Einfacher geht es nicht.
Die Grundstrategie hat gut genug funktioniert. Es war kein großer Geldverdiener, aber es war zumindest insgesamt profitabel. Bereinigt um den auf dem Tages-Chart angegebenen Gesamttrend schnitt die Strategie jedoch deutlich besser ab. Die vorgenommene Anpassung bestand darin, nur Handelssignale aufzunehmen, die in die gleiche Richtung wie der langfristige Gesamttrend gingen. Mit anderen Worten, wenn der Tages-Chart einen insgesamt bullischen Trend zeigte, würde er nur den Handelssignalen folgen, um „ein neues 10-Tage-Hoch zu kaufen“, während er die Handelssignale ignorierte, um „ein neues 10-Tage-Tief zu verkaufen“. Umgekehrt würde er in einem Bärenmarkt insgesamt nur die Verkaufssignale nehmen, die durch ein neues 10-Tage-Tief erzeugt wurden, während er Kaufsignale ignorierte.
Beide Handelsstrategien - die Grundstrategie und die Version, die so angepasst wurden, dass nur Trades in die gleiche Richtung wie der bestehende Trend getätigt werden - wurden über denselben Zeitraum von einem Jahr unter Verwendung separater Handelskonten angewendet. Die Feinabstimmung der Handelsstrategie führte zu einer beeindruckenden Verbesserung der Profitabilität. Die fein abgestimmte Version der Strategie, die nur mit dem bestehenden Trend gehandelt wurde, erzielte ungefähr 180% mehr Gewinn als die Grundstrategie, die unabhängig vom bestehenden langfristigen Trend sowohl Kauf- als auch Verkaufssignale aufnahm.
Es gibt noch einen weiteren guten Grund, bei Investitionen in Rohstoffe eine solide, langfristige Trendhandelsstrategie anzuwenden. Während Rohstoffe tendenziell langfristige Trends aufweisen, sind sie im täglichen Handel eher genau umgekehrt - übermäßig volatil. Tageshandels-Warenterminkontrakte bieten aufgrund der verfügbaren Hebelwirkung, die selbst kleine Preisschwankungen in Bezug auf potenzielle Gewinne oder Verluste an einem bestimmten Tag erheblich macht, in der Tat enorme Gewinnchancen. Es ist jedoch äußerst riskant. Jeder Rohstoffhändler, der schon eine Weile am Spiel ist, kann Ihnen Geschichten von Tagen erzählen, an denen der Preis einer bestimmten Ware vom Limit-Up (dem von der Börse maximal zulässigen täglichen Preisvorschuss) zum Limit-Down (dem maximalen Tagespreis) übergegangen ist Abnahme erlaubt) und dann wieder zurück zum Limit, manchmal innerhalb von nur drei oder vier Stunden.Die Chancen, sich durch solche Preisläufe erfolgreich zurechtzufinden, sind gering und keine.
Rohstoffhandelsgeheimnisse - Nutzen Sie die Natur des Marktes
Ein weiteres Geheimnis des Rohstoffhandels ist die Beachtung eines Faktors, der im Gegensatz zu anderen Anlageinstrumenten für Rohstoffe einzigartig ist und die Preise tendenziell erheblich treibt - Saisonalität. Nahezu alle wichtigen Rohstoffmärkte tendieren dazu, etablierten saisonalen Preismustern zu folgen. Ein einfaches Beispiel ist die Heizung von Öl- und Erdgas-Futures. Beide Rohstoffe tendieren dazu, Jahr für Jahr in die Wintermonate zu steigen, in denen die Nachfrage am höchsten ist, und in den Sommer zu fallen, wenn die Nachfrage sinkt.
Sicherlich kann es bestimmte wirtschaftliche Bedingungen geben, die dieses allgemeine Muster von Zeit zu Zeit stören, aber über einen Zeitraum von 10 Jahren kann man vernünftigerweise erwarten, dass solche allgemeinen Preisentwicklungen für die Saison mindestens sieben oder acht von zehn Jahren zutreffen.
Es gibt bestimmte saisonale Muster, auf die Händler im Rohstoffhandel achten und diese nutzen können. Vor Jahren hat der berühmte Futures-Händler Jake Bernstein ein Buch über saisonale Trends zusammengestellt, in dem Dutzende saisonaler Muster aufgeführt sind, die das ganze Jahr über auf den verschiedenen Rohstoffmärkten auftreten, sowie die historische Aufzeichnung darüber, wie viel Prozent der Zeit die Märkte jeweils treu geblieben sind saisonales Muster. In jüngerer Zeit wurde eine saisonale Handelssoftware erstellt, die im Wesentlichen solche Daten enthält und für Händler verfügbar ist.
Der Handel mit saisonalen Mustern ist kein garantierter Gewinn - nichts im Handel ist es jemals -, aber er bietet den Händlern definitiv einen zusätzlichen Vorteil. Saisonale Muster können als Bestätigungsindikatoren für einen bestehenden Trend oder als vorsichtige Gegenindikatoren verwendet werden, die einen Händler weise auf eine bevorstehende Trendänderung achten lassen.
Wenn Sie die saisonalen Tendenzen auf verschiedenen Rohstoffmärkten genau kennen, können Sie zumindest große Verluste vermeiden. Zum Beispiel hält nur der mutigste Händler jemals eine große Leerverkaufsposition bei Orangensaft-Futures in Richtung Winter, wenn nur ein Einfrieren über Nacht die Preise für Orangensaft-Futures plötzlich in die Höhe treiben kann. Die sicherere Vorgehensweise besteht darin, vielleicht eine kleine Kaufposition zu wagen, von der Sie im Falle eines Einfrierens, das die Preise dramatisch in die Höhe treibt, beträchtlich profitieren können, aber selbst bei ungünstigem Wetter wahrscheinlich keine katastrophalen Verluste nach unten erleiden Bedingungen materialisieren sich.
Abschluss von Warenhandelsgeheimnissen
Das Erlernen der Geheimnisse des Rohstoffhandels bietet Anlegern erhebliche Vorteile, wie z. B. eine hohe Hebelwirkung und die Möglichkeit, anhaltende Bullen- oder Bärentrends zu verfolgen. Der Rohstoffhandel ist jedoch keine gemeinnützige Organisation, die nur Koffer voller Geld an jeden verteilt, der welche will. Wie bei jeder anderen Anlagebranche sind Disziplin und Übung erforderlich, um ein hochqualifizierter und erfolgreicher Rohstoffhändler zu werden. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, zu lernen, wie Sie die Hebelwirkung nutzen können, ohne sich übermäßig hohen Risiken und potenziell katastrophalen Verlusten auszusetzen. Denn ehrlich gesagt ist das die traurige Geschichte vieler, die sich im Rohstoffhandelsspiel versuchen - sie verlieren.
Das muss aber nicht so sein. Wenn Sie mit der richtigen Vorsicht in das Geschäft mit dem Rohstoffhandel einsteigen und erkennen, dass Sie lernen müssen, wie Sie erfolgreich in einer völlig anderen Handelsarena navigieren als mit Aktien, Devisen oder anderen Anlagen, dann gibt es keinen Grund, warum Sie die Belohnungen nicht ernten können von hochprofitablen Anlagen, die alle mit einem Mindestbetrag an Handelskapital verdient werden. Denken Sie beim Handel an die hier offenbarten Geheimnisse des Rohstoffhandels, und wer weiß? - Sie können einige eigene Warengeheimnisse lernen.
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