Risikomanagement im Investment Banking

Die Idee, Risiken im Investment Banking zu managen, mag recht einfach erscheinen, aber um das Thema vollständig abzudecken, beginnen wir mit einem kurzen Überblick darüber, was es im allgemeinen Sinne bedeutet. Beim Risikomanagement werden finanzielle Vermögenswerte vor Verlusten geschützt. Dazu müssen riskante Verhaltensweisen oder Strategien identifiziert und vermieden werden.

Risikomanagement im Investment Banking

In bestimmten Fällen sind riskante Verhaltensweisen erforderlich, insbesondere in Bezug auf die Finanzwelt. Zu diesem Zweck müssen Strategien oder Taktiken eingesetzt werden, die die Auswirkungen riskanter Verhaltensweisen minimieren.

Risikomanagement und Investment Banking

In Bezug auf die interne Kontrolle bildet das Risikomanagement den Kern der Investmentbanking-Branche. Es gibt zwei Hauptfaktoren, die Banken beim Risikomanagement berücksichtigen müssen:

  1. Die Möglichkeit und / oder Wahrscheinlichkeit, dass aufgrund einer Anlage oder Anlagestrategie etwas Negatives auftritt. Investieren: Ein Leitfaden für Anfänger Der Leitfaden „Investieren für Anfänger“ von Finance vermittelt Ihnen die Grundlagen des Investierens und den Einstieg. Erfahren Sie mehr über verschiedene Strategien und Techniken für den Handel und über die verschiedenen Finanzmärkte, in die Sie investieren können.
  2. Wie viel ein negatives Ereignis die Bank kosten kann oder wird

Eine angemessene Risikomanagementstrategie oder ein geeignetes Risikomanagementprogramm ist für jede Investmentbank von entscheidender Bedeutung. Dies sollte ein wesentlicher Faktor für die tägliche Funktionsweise der Bank sein. Die Bank möchte einen größeren Verlust für sich selbst verhindern oder sich gegen einen erheblichen Verlust absichern. Es soll auch verhindern, dass Kunden Geld verlieren.

Für den Fall, dass ein Verlust an einen Kunden weitergegeben wird, hilft eine angemessene Risikomanagementstrategie, den finanziellen Schlag für den Kunden einzudämmen. Das Letzte, was eine Investmentbank tun möchte, ist, einen Kunden in eine Situation finanzieller Haftung zu bringen, wenn er nicht zahlen kann. Es ist schlecht für den Kunden und wiederum schlecht für die Bank in Bezug auf die Rückforderung von Zahlungen.

Risiken, die gemanagt werden müssen

Da eine Investmentbank in eine Vielzahl von Wertpapieren investiert Öffentliche Wertpapiere Öffentliche Wertpapiere oder marktfähige Wertpapiere sind Anlagen, die offen oder einfach an einem Markt gehandelt werden. Die Wertpapiere sind entweder eigenkapital- oder schuldenbasiert. Auf allen Marktebenen gibt es ähnlich verschiedene Arten von Risiken. Das Folgende sind nur einige:

1. Marktrisiko

Das Marktrisiko, auch als Makrorisiko bezeichnet, ist unvermeidbar und daher für Investmentbanken von größter Bedeutung. Das Marktrisiko kann als Verlustrisiko aufgrund von Marktvariablen definiert werden. Die Variablen umfassen Wechselkurse, Inflation und Zinsrisiko. Zinsrisiko Das Zinsrisiko ist die Wahrscheinlichkeit eines Wertverlusts eines Vermögenswerts aufgrund unerwarteter Zinsschwankungen. Das Zinsrisiko ist hauptsächlich mit festverzinslichen Vermögenswerten (z. B. Anleihen) und nicht mit Beteiligungen verbunden. .

2. Externe Risikofaktoren

Externe Risikofaktoren wie Kreditrisiken treten hauptsächlich dann auf, wenn eine Investmentbank die Rolle eines Vermittlers für außerbörsliche (OTC) außerbörsliche (OTC) außerbörsliche (OTC) den Handel mit Wertpapieren zwischen zwei übernimmt Gegenparteien, die außerhalb des formellen Austauschs und ohne Aufsicht einer Börsenaufsichtsbehörde ausgeführt werden. Der OTC-Handel erfolgt in außerbörslichen Märkten (einem dezentralen Ort ohne physischen Standort) über Händlernetzwerke. handelt. Die negative Seite eines solchen Risikos kommt ins Spiel, wenn der Kontrahent der Transaktion mit der Zahlung in Verzug gerät. Es kann auch vorkommen, dass der Kunde - nachdem er von einer Bank finanziert wurde - keine Zinszahlungen leistet oder den Kapitalbetrag nicht zurückzahlt. Um das Risiko zu steuern, müssen die Banken den Kreditauswahlprozess ziemlich streng gestalten.Nur den qualifiziertesten Kandidaten sollte eine Finanzierung angeboten werden.

Die zentralen Thesen

Das Risikomanagement ist im Finanzbereich von entscheidender Bedeutung. In der Investmentbanking-Welt sind effektive Risikomanagementstrategien für das Endergebnis einer Bank von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus kann eine Investmentbank, wenn sie ihr Risiko nicht richtig steuert, nicht nur finanziell verlieren, sondern möglicherweise auch außer Betrieb geraten.

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  • Verlustaversion Verlustaversion Verlustaversion ist eine Tendenz in der Verhaltensfinanzierung, bei der Anleger so große Angst vor Verlusten haben, dass sie sich mehr darauf konzentrieren, Verluste zu vermeiden, als Gewinne zu erzielen. Je mehr man Verluste erlebt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie zu Verlustaversion neigen.
  • Value at Risk (VAR) Value at Risk (VaR) Der Value at Risk (VaR) schätzt das Risiko einer Anlage. Der VaR misst den potenziellen Verlust, der in einem Anlageportfolio über einen bestimmten Zeitraum auftreten kann.
  • Volatilität Volatilität Die Volatilität ist ein Maß für die Schwankungsrate des Wertpapierpreises im Zeitverlauf. Es gibt das Risiko an, das mit den Preisänderungen eines Wertpapiers verbunden ist. Anleger und Händler berechnen die Volatilität eines Wertpapiers, um frühere Preisschwankungen zu bewerten

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