Was ist Momentum Investing?

Momentum Investing ist eine Anlagestrategie Aktienanlagestrategien Aktienanlagestrategien beziehen sich auf die verschiedenen Arten der Aktienanlage. Diese Strategien sind nämlich Wert-, Wachstums- und Indexinvestitionen. Die Strategie eines Anlegers wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, wie z. B. der finanziellen Situation des Anlegers, den Anlagezielen und der Risikotoleranz. Ziel ist der Kauf von Wertpapieren Marktfähige Wertpapiere Marktfähige Wertpapiere sind uneingeschränkte kurzfristige Finanzinstrumente, die entweder für Beteiligungspapiere oder für Schuldtitel eines börsennotierten Unternehmens ausgegeben werden. Das emittierende Unternehmen schafft diese Instrumente zum ausdrücklichen Zweck der Mittelbeschaffung zur weiteren Finanzierung der Geschäftstätigkeit und Expansion. die einen Aufwärtstrend zeigten oder Leerverkäufe von Wertpapieren, die einen Abwärtstrend zeigten.Der Hauptgrund für das Momentum-Investing ist, dass sich ein Trend, sobald er gut etabliert ist, wahrscheinlich fortsetzt.

Momentum Investing

Unter Ökonomen und Finanzfachleuten besteht kein Konsens. Top-Finanzzertifizierungen Liste der Top-Finanzzertifizierungen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die besten Finanzzertifizierungen für Fachleute auf der ganzen Welt, die auf diesem Gebiet tätig sind. In diesem Leitfaden werden die sechs wichtigsten Programme verglichen, um ein zertifizierter Finanzanalyst verschiedener Programmanbieter wie CFA, CPA, CAIA, CFP, FRM und FMVA hinsichtlich der Gültigkeit einer Momentum-Investment-Strategie zu werden. Wirtschaftswissenschaftler versuchen, die Auswirkungen von Momentum-Investments mithilfe der Theorie des effizienten Marktes zu erklären.

Eine Hypothese besagt, dass Anleger bei der Umsetzung einer Momentum-Anlagestrategie ein erhebliches Risiko tragen. Potenziell hohe Renditen sind die Belohnung, die dieses Risiko ausgleicht. Eine andere Hypothese legt nahe, dass Momentum-Investoren die Verhaltensschwächen anderer Investoren nutzen, wie beispielsweise die Tendenz, „der Herde zu folgen“, auch bekannt als „Herdenmentalitätsbias“.

Merkmale von Momentum Investing

Momentum Investing ist eine rein technische Handelsstrategie. Im Gegensatz zu Fundamental- oder Value-Anlegern sind Momentum-Anleger nicht an der operativen Leistung eines Unternehmens interessiert. Momentum-Investoren wenden technische Indikatoren auf die Analyse eines Wertpapiers an, um Trends zu identifizieren und die Stärke des Trends zu messen - mit anderen Worten, um das Niveau der Preisdynamik auf dem Markt zu bestimmen.

Momentum-Investoren versuchen auch, das Verhalten anderer Investoren auf dem Markt zu analysieren, zu verstehen und wenn möglich zu antizipieren. Das Bewusstsein für Verhaltensverzerrungen und Anlegeremotionen kann die Effektivität einer Momentum-Anlagestrategie erheblich verbessern.

Technische Analysewerkzeuge im Momentum-Handel

Die technische Analyse ist der Hauptbezugspunkt für Momentum-Investoren. Da Händler viel Zeit damit verbringen, die Stärke der Entwicklung der Vermögenspreise zu bestimmen, ist die Kenntnis der wichtigsten technischen Indikatoren für die erfolgreiche Umsetzung einer Momentum-Trading-Strategie von entscheidender Bedeutung.

Im Folgenden sind einige der technischen Indikatoren aufgeführt, die im Momentum-Handel am häufigsten verwendet werden:

1. Trendlinien

Trendlinien sind ein grundlegendes technisches Analysewerkzeug zur Überwachung von Preisbewegungen. Auf einem Preisdiagramm wird eine Trendlinie zwischen zwei aufeinander folgenden Punkten gezogen. Wenn die resultierende Linie nach oben abfällt, deutet dies auf einen positiven, bullischen Trend hin und ein Anleger kann Aktien kaufen. Wenn die resultierende Linie abfällt, ist der Trend negativ oder bärisch, und Leerverkäufe werden als wahrscheinlichste profitable Position angegeben.

Unterstützung der Trendlinie beim Momentum-InvestierenQuelle: wikicommons.com

2. Gleitende Durchschnitte

Eine Linie mit gleitendem Durchschnitt ermöglicht es den Händlern, den vorherrschenden Trend zu identifizieren und gleichzeitig einen Großteil des Marktlärms zu eliminieren, der durch kleine, unbedeutende Preisschwankungen verursacht wird. Wenn der Wert eines Wertpapiers konstant auf oder über einem gleitenden Durchschnitt bleibt, deutet dies auf einen Aufwärtstrend hin. Ein Abwärtstrend spiegelt sich normalerweise in einem Chart wider, indem der Preis eine Position auf oder unter einem gewählten gleitenden Durchschnitt hält.

Gleitende durchschnittliche DynamikQuelle: wikicommons.com

3. Stochastischer Oszillator

Der stochastische Oszillator vergleicht den letzten Schlusskurs eines Vermögenswerts mit den Kursen über einen bestimmten Zeitraum. Wenn der Schlusskurs für den Zeitraum nahe dem Hoch der Preisspanne liegt, ist der Trend positiv. Wenn sich der Schlusskurs dem Tief nähert, deutet dies auf einen Abwärtstrend hin.

Die stochastischen Oszillatorwerte reichen von 0 bis 100. Höhere Zahlen über 50 deuten auf einen stärkeren Aufwärtstrend hin. Niedrigere Zahlen unter 50 deuten auf einen Abwärtstrend hin, der an Dynamik gewinnt. Ein Oszillatorwert unter 20 weist jedoch auf überverkaufte Bedingungen in einem Markt hin, die zu einer Marktumkehr nach oben führen können. Ebenso weisen Werte über 80 auf überkaufte Bedingungen und das Potenzial für eine rückläufige Umkehr hin.

Stochastische Oszillator-Momentum-InvestitionQuelle: vimeo.com

4. Der durchschnittliche Richtungsindex (ADX)

Der Average Directional Index (ADX) ist ein sehr beliebter Impulsindikator, der allgemein als weniger anfällig für die Erzeugung falscher Signale angesehen wird als der stochastische Oszillator. Der ADX wird verwendet, um (A) das Vorhandensein eines Trends und (B) die Stärke eines Trends zu bestimmen. Dazu wird die Ausdehnung (oder Kontraktion) der Preisspanne eines Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum berechnet.

ADX-Werte reichen von 0 bis 100. Werte unter 25 (einige Händler verwenden 20 statt 25) weisen auf einen Bereich oder einen richtungslosen Markt hin, in dem kein klarer Trend besteht. Ein Wert über 25 zeigt das Vorhandensein eines Trends an, und höhere Werte über diesem Niveau zeigen einen stärkeren Trend an. Mit anderen Worten, ein ADX-Wert von 40 zeigt einen stärkeren Trend an als ein ADX-Wert von 30.

Händler suchen auch nach einer Divergenz zwischen Preisbewegungen und dem ADX als Zeichen einer nachlassenden oder schwächenden Dynamik. Wenn der Preis ein neues Hoch erreicht, der ADX jedoch keinen neuen Höchststand erreicht, bedeutet dies eine bärische Abweichung des ADX vom Preis. Wenn am anderen Ende der Skala der Preis auf ein neues Tief fällt, der ADX jedoch keinen neuen Tiefstwert sieht, bedeutet dies eine bullische Abweichung des ADX vom Preis.

Weitere beliebte Momentum-Investing-Indikatoren sind der MACD-MACD-Oszillator (Moving Average Convergence Divergence) - Technische Analyse Der MACD-Oszillator wird zur Untersuchung der kurzfristigen Konvergenz und Divergenz des gleitenden Durchschnitts verwendet. Der MACD-Oszillator ist ein zweischneidiger technischer Indikator, da er Händlern und Analysten die Möglichkeit bietet, Trends auf dem Markt zu verfolgen und die Dynamik von Preisänderungen zu messen. Indikator und der Relative Strength Index (RSI).

Wie Momentum Investing funktioniert

Händler, die eine Momentum-Anlagestrategie verfolgen, versuchen, vom Kauf oder Verkauf von Short-Wertpapieren zu profitieren, wenn sie stark im Trend liegen - dh wenn die Dynamik der Preisbewegungen hoch ist. Eine hohe Dynamik zeigt sich darin, dass der Preis in relativ kurzer Zeit über einen weiten Bereich steigt oder fällt. Märkte mit hohem Momentum weisen typischerweise auch eine erhöhte Volatilität auf.

Momentum Investing ist in der Regel eine kurzfristige Investition, da Händler lediglich versuchen, einen Teil der Preisbewegung in einem Trend zu erfassen. Ein Momentum-Investing-Handel verläuft wie folgt:

  1. Ein Händler verwendet technische Indikatoren wie Trendlinien, gleitende Durchschnitte und spezifische Momentumindikatoren wie den ADX, um das Vorhandensein eines Trends zu identifizieren.
  2. Wenn der Trend an Dynamik gewinnt - sich verstärkt -, nimmt der Händler eine Marktposition in Richtung des Trends ein (Kauf eines Aufwärtstrends; Verkauf eines Abwärtstrends).
  3. Wenn die Dynamik des Trends Anzeichen einer Abschwächung zeigt, wie z. B. eine Divergenz zwischen Preisbewegungen und der Bewegung von Momentumindikatoren wie MACD oder RSI, versucht der Händler, seine Position (hoffentlich mit Gewinn) vor einem tatsächlichen Trend zu verlassen Umkehrung.

Weitere Finanzressourcen

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