Was ist das Volatilitätsverhältnis?

Die Volatilitätsquote bezieht sich auf ein technisches Maß für die Preisänderungen eines bestimmten Wertpapiers. Es ermöglicht Anlegern und Händlern, Preismuster zu identifizieren. Es wird in der technischen Analyse verwendet. Technische Analyse - Ein Leitfaden für Anfänger Die technische Analyse ist eine Form der Investitionsbewertung, bei der vergangene Preise analysiert werden, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen. Technische Analysten sind der Ansicht, dass die kollektiven Maßnahmen aller Marktteilnehmer alle relevanten Informationen genau widerspiegeln, und weisen Wertpapieren daher kontinuierlich einen fairen Marktwert zu. die aktuelle Richtung der Kursbewegung eines Wertpapiers relativ zum Vortag oder einem anderen festgelegten Zeitraum zu verstehen.

Volatilitätsverhältnis

Zusammenfassung

  • Das Volatilitätsverhältnis bezieht sich auf ein technisches Maß für die Preisänderungen eines bestimmten Wertpapiers.
  • Die Volatilität ist ein statistisches Instrument, mit dem die Streuung der von einem Anleger für einen bestimmten Wertpapierindex erzielten Renditen gemessen wird.
  • Das Volatilitätsverhältnis wird normalerweise als einzelne Linie in einem technischen Diagramm dargestellt.

Was ist Volatilität?

Die Volatilität ist ein statistisches Instrument, mit dem die Streuung der von einem Anleger für einen bestimmten Wertpapierindex erzielten Renditen gemessen wird. Volatilität ist auch ein Signal für Risiko. Je höher die Volatilität eines Vermögenswerts ist, desto höher ist normalerweise das mit diesem bestimmten Vermögenswert verbundene Risiko. Die Standardabweichung oder die Varianz Varianzanalyse Die Varianzanalyse kann als Analyse der Differenz zwischen geplanten und tatsächlichen Zahlen zusammengefasst werden. Die Summe aller Abweichungen ergibt ein Bild der Gesamtüber- oder -unterperformance für einen bestimmten Berichtszeitraum. Für jeden einzelnen Artikel bewerten Unternehmen seine Günstigkeit, indem sie die tatsächlichen Kosten zwischen den Renditen eines Wertpapiers zu unterschiedlichen Zeiten vergleichen und das mathematische Maß für die Volatilität erhalten.

Es gibt zwei Arten von Volatilität - realisiert und impliziert.

1. Realisierte Volatilität

Die realisierte Volatilität ist die tatsächliche Bandbreite der Preisänderungen für einen Vermögenswert. Es zeigt an, wozu der Markt voraussichtlich schwanken wird. Finanzinstitute wie Optionsmakler oder Finanznachrichten-Websites wie das Bloomberg Bloomberg Terminal Das Bloomberg Terminal (auch bekannt als Bloomberg Professional Services) verbindet Finanzfachleute mit einem dynamischen Netzwerk aus Informationen, Personen und Ideen. Im Zentrum dieses Netzwerks steht die Möglichkeit, Finanzfachleuten auf der ganzen Welt Echtzeitdaten zur Verfügung zu stellen. Berechnen und drücken Sie normalerweise die implizite Volatilität in Prozent aus.

2. Implizite Volatilität

Die implizite Volatilität basiert auf dem Vertrauen der Anleger. Sie wird berechnet, indem die implizite Volatilität einer Option durch die historische Volatilität dieses Wertpapiers dividiert wird.

Ein Verhältnis von 1,0 bedeutet, dass der Preis fair ist. Ein Verhältnis von 1,3 bedeutet, dass die Option höchstwahrscheinlich überteuert ist und zu einem Preis verkauft wird, der 30% über ihrem tatsächlichen Wert liegt. Eine Quote von 0,5 bedeutet, dass die Option unterbewertet ist und derzeit um 50% unter ihrem tatsächlichen Wert verkauft wird. Daher ist eine Option mit einem Verhältnis von weniger als 1 ein Schnäppchen für einen Käufer.

Was bedeutet das Volatilitätsverhältnis?

Das Volatilitätsverhältnis wird normalerweise als einzelne Linie in einem technischen Diagramm dargestellt. Die Linie kann sich entweder in einem eigenen Anzeigefenster befinden oder als Überlagerung angezeigt werden. Hochqualifizierte Anleger und Händler verwenden ihre eigenen Methoden, um Muster und Signale aus dem technischen Diagramm zu erkennen. Sie folgen verschiedenen Handelsmustern in Verbindung mit der Volatilitätsquote, um die investitionsbezogene Entscheidungsfindung zu erleichtern.

Eine höhere Volatilitätsquote bedeutet, dass am betrachteten Handelstag eine erhebliche Preisvolatilität besteht.

Volatilität impliziert mögliche Entwicklungen oder Störungen in den Preismustern eines Wertpapiers. Eine höhere Volatilität kann auch auf eine mögliche Umkehrung des Preismusters des Wertpapiers hinweisen. Die Umkehrung kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Wie wird das Volatilitätsverhältnis berechnet?

Eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Berechnung der Volatilität ist die Standardabweichung. Standardabweichung Aus statistischer Sicht ist die Standardabweichung eines Datensatzes ein Maß für die Größe der Abweichungen zwischen den Werten der enthaltenen Beobachtungen. Die Berechnungen der Volatilität und des Volatilitätsverhältnisses x können jedoch branchenweit variieren. In seinem Buch „Technical Analysis“ stellte Jack Schwager das Konzept der Volatilitätsquote vor. Eine andere übliche Methode zur Identifizierung von Reisbereichen und -mustern, die zu Handelssignalen führen können, ist die Darstellung der historischen Volatilität.

1. Die Formel von Jack Schwager lautet wie folgt:

VR = TTR / ATR

Hier steht VR für Volatility Ratio.

TTR steht für Today's True Range, das berechnet wird, indem der Höchstpreis vom Mindestpreis abgezogen wird. Der Höchstpreis ist der höchste Preis des aktuellen Handelstages abzüglich des Schlusskurses des vorherigen Handelstages. Der Mindestpreis ist der niedrigste Preis des aktuellen Handelstages abzüglich des Schlusskurses des vorherigen Handelstages.

2. Eine andere übliche Formel lautet:

VR = TTR / EMA

Hier steht VR für Volatility Ratio.

EMA steht für den exponentiellen gleitenden Durchschnittspreis.

Zusätzliche Ressourcen

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  • Vertikales Liniendiagramm Vertikales Liniendiagramm Das vertikale Liniendiagramm ist eine grafische Darstellung der verschiedenen Preispunkte eines bestimmten Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum, der von 15 abweichen kann
  • Die gewinnende Denkweise eines Traders Die gewinnende Denkweise eines Traders Als Master Trader geht es nicht nur darum, bessere Strategien und Analysen zu formulieren, sondern auch darum, eine erfolgreiche Denkweise zu entwickeln.
  • Exponentieller gleitender Durchschnitt Exponentieller gleitender Durchschnitt (EMA) Der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA) ist ein technischer Indikator, der in Handelspraktiken verwendet wird und zeigt, wie sich der Preis eines Vermögenswerts oder Wertpapiers gegenüber einem Wert ändert
  • Volatility Arbitrage Volatility Arbitrage Volatility Arbitrage bezieht sich auf eine Art statistische Arbitrage-Strategie, die im Optionshandel implementiert ist. Es generiert Gewinne aus der Differenz

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